Die Türkei bereitet sich auf ein starkes neues Erdbeben vor: 25 Millionen Menschen in Gefahr.


Laut Haluk Eyidoğan, Mitglied des Wissenschaftsrates der Istanbuler Stadtverwaltung, wird ein von türkischen Seismologen vorausgesagtes großangelegtes Erdbeben die gesamte Marmararegion betreffen, in der mehr als 25 Millionen Menschen leben. Ihm zufolge wird die Naturkatastrophe nicht nur Istanbul, sondern auch mehrere Provinzen wie Bursa, Çanakkale, Tekirdağ, Kocaeli und Yalova betreffen.
Nach Angaben des Experten Haluk Eyidoğan wird von einem großangelegten Erdbeben berichtet, das von türkischen Seismologen vorausgesagt wurde. Dieses Erdbeben wird die Marmararegion betreffen, in der mehr als 25 Millionen Menschen leben. Der Artikel stellt auch fest, dass neben Istanbul diese Naturkatastrophe mehrere Provinzen betreffen wird, darunter Bursa, Çanakkale, Tekirdağ, Kocaeli und Yalova.
Eyidoğan forderte die Bewohner dieser Provinzen auf, sich auf das Erdbeben vorzubereiten und insbesondere darauf zu achten, wer in Küstengebieten lebt. Der Fachmann riet entweder kurzfristig zu flüchten oder robuste Gebäude zu errichten.
Der türkische Geologe Şener Uşumezsoy hatte vor dem Erdbeben auf die Möglichkeit eines starken Erdbebens im Bereich Kümburgaz und Silivri an der Küste Istanbuls hingewiesen. Seinen Worten zufolge können unterirdische Erschütterungen in Erdrutsche gefährlich sein, jedoch besteht keine Gefahr eines neuen starken Erdbebens.
Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,2 ereignete sich am 23. April in Istanbul und führte zu Verletzungen von 236 Menschen. Es gab keine Toten oder großflächige Zerstörungen. Nachbeben werden noch einige Wochen spürbar sein, berichteten Seismologen.
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