Trump rief Selenskyj dazu auf, 18-Jährige zu mobilisieren: Experte enthüllte mögliche Folgen.


Die Ukraine plant, das Mobilisierungsalter bis 2025 auf 18 Jahre zu senken, erklärte der zukünftige Sicherheitsberater Michael Waltz. Doch der Militärexperte Oleksandr Kowalenko warnt vor einer möglichen demografischen Krise aufgrund dieser Entscheidung. Er weist darauf hin, dass selbst wenn es gelingt, 100.000 junge Menschen erfolgreich zu mobilisieren, ihre technische Ausrüstung große Probleme verursachen wird.
Oleksandr Kowalenko betont, dass 18-jährige Kämpfer nicht über die ausreichende physische und psychologische Bereitschaft auf dem Niveau erfahrener Soldaten verfügen. Er schlägt vor, den Fokus auf finanzielle Anreize für Freiwillige zu legen, indem er Zahlungen von 10.000 Dollar anbietet, um die Mobilisierung zu erhöhen. Dennoch hebt der Experte hervor, dass Michael Waltz keine zusätzlichen Mittel oder technische Unterstützung für die Ukraine anbietet.
Früher reagierte Selenskyj auf diesen Vorschlag und lehnte eine Senkung des Mobilisierungsalters ab.
Lesen Sie auch
- «Österliches Waffenstillstand»: Selenskyj macht Putin neuen Vorschlag
- Britische Jagdflugzeuge haben dreimal in einer Woche russische Flugzeuge über der Ostsee abgefangen
- Nicht Charkiw und Sumy: Der ehemalige NATO-Oberbefehlshaber nannte die Stadt, die das strategische Ziel Putins ist
- Besatzer griffen Evakuierungsfahrzeug mit FPV-Drohnen an
- Selenskyj enthüllte das Ausmaß der Verletzungen des 'Osterfriedens' durch Russland an der Front
- Osteransprache des Präsidenten der Ukraine 2025: Einheit der Nation und Situation an der Front