In Burjatien wurde eine russische Freiwillige von ihrem Ex-Mann ermordet.


Die Tragödie ereignete sich im Dorf Kluchi: Die Freiwillige Maria Lubsanova kam ums Leben. Laut der Agentur 'RIA Nowosti' wurde Maria Lubsanova von ihrem eifersüchtigen Ex-Mann mitten auf der Straße des Städtchens ermordet. Zunächst wurde die Frau mit einem Messer verletzt und dann beging er Selbstmord. Sie war aktive Teilnehmerin einer Suchgruppe 'Lisa Alert' und beteiligte sich an humanitären Missionen in den besetzten Gebieten der Ukraine, unter anderem in Mariupol.
Maria nahm an humanitären Missionen in den besetzten Gebieten der Ukraine teil, einschließlich Mariupol.
Die Aktivitäten der Gruppe 'Lisa Alert' gerieten jedoch aufgrund ihrer Verbindungen zu den russischen Militärs in die Kritik. Es gibt Berichte, dass die Freiwilligen den Besatzern Hilfe geleistet haben. Sogar im Jahr 2022 verbot die Führung der Organisation jegliche Meinungsäußerung zur Kriegsfrage, was zu internen Streitigkeiten und Auflösungen von Untereinheiten führte.
Der tragische Vorfall im Dorf Kluchi führte zum Tod der Freiwilligen Maria Lubsanova, die sich der humanitären Arbeit in den besetzten Gebieten widmete. Ihr Tod wurde aufgrund der komplexen Situation mit der Suchgruppe 'Lisa Alert' und den Vorwürfen der Zusammenarbeit mit den Besatzern zur Aufmerksamkeit gezogen.
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