Fortschritte beim Waffenstillstand: Rubio, Macron, von der Leyen, Starmer und Tusk äußern sich zu den Perspektiven.


Der französische Präsident Emmanuel Macron hat gefordert, einen 'Plan zur Festlegung zuverlässiger Sicherheitsgarantien' für die Ukraine nach dem Ende des Krieges zu entwickeln. Dies tat er während eines Treffens mit den Stabschefs in Paris am 11. März, an dem etwa dreißig Länder teilnahmen. Macron betonte die Notwendigkeit einer praktischen Planung von Sicherheitsgarantien, um einen nachhaltigen und dauerhaften Frieden in der Ukraine zu ermöglichen. Die Teilnehmer des Treffens waren sich einig, dass die Sicherheitsgarantien nicht von der NATO und ihren Möglichkeiten getrennt werden dürfen. Der französische Präsident hatte zuvor ein Treffen der Stabschefs der 'Koalition der Entschlossenen' zur Ukraine angekündigt, bei dem ein gemeinsamer Vorschlag zur Schaffung einer 'Koalition der Willigen' für eine potenzielle friedliche Beilegung des Konflikts vorgelegt wurde.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, begrüßte das Abkommen über den Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland und erklärte, dass dies ein Schritt zu einem umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden für die Ukraine sein könnte.
Auch der britische Premierminister Keir Starmer begrüßte die Zustimmung. US-Außenminister Marco Rubio ist der Meinung, dass der Frieden in der Ukraine dank der Führung von Donald Trump und der Unterstützung des Kronprinzen Mohammed bin Salman viel näher gekommen ist. Nun liegt es an Russland, wie es weitergeht.
Lesen Sie auch
- Deutsche Kamikazedrohne mit KI erfolgreich in der Ukraine getestet
- Saudi-arabische Unternehmen und TikTok sponserten die letzten Fundraising-Veranstaltungen von Trump - NYT
- Der Aggressor verliert an Tempo: Der russische Angriff in der Ukraine verlangsamt sich seit November
- Im Kreml plant man, bis 2030 mindestens 5 Millionen Russen in den besetzten Gebieten anzusiedeln
- Mask fordert Nullzölle trotz Trumps Politik
- Reuters berichtete, wie die Ukraine von Trumps Zöllen profitieren kann