China könnte bis zu 5 % seiner Weizenernte aufgrund von Dürre verlieren.


Dürre in den nördlichen Provinzen Chinas festgestellt
Die Weizenernte in China könnte in diesem Jahr aufgrund der Dürre in den wichtigsten landwirtschaftlichen Regionen um 5 % zurückgehen. Es wird prognostiziert, dass in diesem Jahr zwischen 133 und 135 Millionen Tonnen Weizen geerntet werden, was weniger ist als im vergangenen Jahr (140 Millionen Tonnen).
Die Dürre hat die größten Auswirkungen auf die nördlichen Provinzen Henan und Shaanxi, die die größten Weizenproduzenten sind. Ein erheblicher Mangel an Niederschlag und übermäßig hohe Temperaturen haben dazu geführt, dass viele Felder vertrocknet sind. Das Wetterbüro prognostiziert in naher Zukunft noch heißere Temperaturen von bis zu 38°C.
Hohe Temperaturen und anhaltende Trockenheit haben zur Verfestigung des Bodens und zum Vertrocknen der Felder geführt.
Die chinesische Regierung ergreift Maßnahmen zur Verbesserung der Situation, indem sie Mittel für Beregnungssysteme bereitstellt und Landwirte mobilisiert, um gemeinsam zu handeln. Dies führt jedoch zu zusätzlichen Kosten für landwirtschaftliche Produzenten, die bereits niedrige Rentabilität aufweisen.
Trotz eines Rückgangs der Ernte werden große Weizenreserven und eine schwache inländische Nachfrage es ermöglichen, einen Mangel zu vermeiden. Es sind jedoch mögliche Änderungen der Importpolitik aufgrund von Handelsstreitigkeiten mit den USA zu erwarten.
Weizen ist für die Ernährung in China und die Produktion von Tierfutter wichtig. Die Dürre könnte die Wirtschaft des Landes und den Weizenmarkt insgesamt beeinflussen.
Die Daten weisen auf die Dürre in den nördlichen Provinzen Chinas hin, die zu einem Rückgang der Weizenernte um 5 % führen könnte. Die Regierung ergreift Maßnahmen zur Verbesserung der Situation, jedoch sind mögliche Veränderungen in der Importpolitik aufgrund von Handelsstreitigkeiten mit anderen Ländern zu erwarten.Lesen Sie auch
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