Extremale Crash-Tests: Der Moderator Dmytro Komarov zeigt erstmals die Arbeit des Martinofenwerks.

Extremale Crash-Tests: Der Moderator Dmytro Komarov zeigt erstmals die Arbeit des Martinofenwerks
Extremale Crash-Tests: Der Moderator Dmytro Komarov zeigt erstmals die Arbeit des Martinofenwerks
Im Fernsehen 1+1 wurde eine neue Ausgabe des Projekts 'Welt auf den Kopf. Ukraine' gezeigt, die dem Metallwerk Metinvest - Zaporizhstal gewidmet ist. Es wurde die Arbeitsweise des Martinofenwerks und die Überprüfung der Festigkeit von Schutzbauten für die Streitkräfte der Ukraine gezeigt.Der Moderator Dmytro Komarov besuchte die heißeste Zone des Werks, wo die Temperatur im Ofen bis zu anderthalbtausend Grad erreicht. Hier wird der Stahl produziert, der an der Front zur Rettung von Leben verwendet wird.Außerdem besuchte Komarov einen geschlossenen Militärübungsplatz, wo Crash-Tests von Stahlschutzbauten durchgeführt werden. 'Kriechgelegenheiten' können Militärpersonen sogar vor direkten Treffern von Projektilen schützen und werden für die Unterbringung von Bunkern, Kommandozentren und Krankenhäusern genutzt. Es ist jedoch unklar, ob diese Schutzbauten den Aufprall von Frachtbomben standhalten können.Analyse und Kontext:Diese Ausgabe des Projekts 'Welt auf den Kopf. Ukraine' zeigt das Metallwerk Metinvest - Zaporizhstal und offenbart die Technologien zur Stahlproduktion, die für den Schutz der Militärs an der Front wichtig sind. Zudem werden Crash-Tests von Stahlschutzbauten demonstriert, die ein wichtiger Bestandteil der Verteidigung des Landes sind.

Lesen Sie auch

Werbung