Ohne Panzer und BMPs: Wie die Russen jetzt bei Pokrowsk kämpfen.


Die Besatzungstruppen, die in der Nähe von Pokrowsk tätig sind, haben ihren Ansatz im Kampf geändert. Sie haben schwere gepanzerte Fahrzeuge zugunsten von Fahrrädern und Rollern aufgegeben, da diese besser für solche Bedingungen geeignet sind. Diese Informationen wurden von Oberst Oleksiy Khilchenko, dem Leiter der 3. Brigade für operative Zwecke 'Spartan', in der Sendung 'Einige Nachrichten' bereitgestellt.
Der Feind bringt seine Infanterie über Land und nutzt Motorräder, Roller und sogar Fahrräder für Angriffe. Sie führen Operationen in kleinen Gruppen ohne Wahl der Stunde durch und zeigen ständige Bewegung.
'Der Feind verbessert sich ständig und versucht, uns zu erwischen' - betonte Khilchenko.
Taktik der Besatzungstruppen
Obwohl die Besatzungstruppen ihr Transportmittel geändert haben, bleibt ihre allgemeine Taktik unverändert - sie glauben an die Quantität und nicht an die Qualität. Zuerst schicken sie 'menschliche Wellen', um einen Vorteil zu erlangen. Oberst Khilchenko berichtete, dass die feindlichen Angriffe zwischen 50 und 60 Kämpfer beinhalten können.
Kommandant Khilchenko wies auch darauf hin, dass die Besatzungstruppen strategisch auf leichte Transportmittel wie Fahrräder und Roller umsteigen. Dies zeugt von ihrer Bereitschaft zur Anpassung und der ständigen Entwicklung von Strategien im Konfliktgebiet.
Oberst Khilchenko betonte, dass die russischen Besatzungstruppen ihre Kampftaktik geändert haben, indem sie sich auf Beweglichkeit und Geschwindigkeit konzentrieren und wies auch auf ihren Eigensinn im Kampf gegen die ukrainischen Streitkräfte hin. Die Besatzungstruppen haben ihre Fähigkeit bewiesen, schnell auf Änderungen der Kampfbedingungen zu reagieren, was neue Herausforderungen für die ukrainische Armee im Konfliktgebiet mit sich bringt.Lesen Sie auch
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